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75 Jahre KG Fidele Elsdorfer

Liebe Mitglieder, liebe Freunde der Fidelen Elsdorfer, verehrter Präsident, sehr geehrte Gäste.

Stephan Demmer, Präsident des Festausschuss Porzer Karneval

Kurzum, liebe Freunde!!

Zunächst eine herzliche Gratulation zum Ehrentag, zum Jubeljahr, zu 75 Jahren Fidele Elsdorfer.

Ein Seifenblasenspiel ist unser Leben ein Seifenblasenspiel ist unser Glück.

Die ersten Zeilen eines Liedes, das ich von jungen Jahren an oftmals gehört habe. Ein Lied das die Fidelen Elsdorfer immer mit Stolz und laut gesungen haben.

Leider hört man dieses Lied immer weniger,  so langsam werden diese Töne leiser und die textsicheren Mitglieder weniger.

Ein Seifenblasenspiel: 75 Jahre ein Seifenblasenspiel, eine Blase eine Kugel die zerplatzt wenn man sie berührt und hart ran nimmt. Eine Seifenblase deren Lebenserwartung noch unter der einer Eintagsfliege liegt. Passt das zu einer Gesellschaft die 75 Jahre alt wird? Passt das zu einer Gesellschaft in der Träume nicht zerplatzen sondern Träume gelebt werden.

Dinge angefasst und erledigt werden? Sicher nicht wenn man vom Zerplatzen und mangelnder Kontinuität ausgeht. Warum die Seifenblase in Elsdorf aber durchaus eine Heimat, wenn auch kurze, haben darf, dazu komme ich im Laufe meiner Rede.

75Jahre Dinge anfassen, umsetzen für andere Menschen da sein das ist sicherlich ein Punkt den ich in die Bewerbungsunterlagen, in die Vita dieser Gesellschaft schreiben würde.

Bewerbungsunterlagen?

Diese Gesellschaft muss sich nicht im Dachverband, im Festausschuss Porzer Karneval bewerben, sie ist fester Bestandteil des Porzer Karnevalslebens und eine der Säulen die das Haus Porzer Fastelovend trägt. Aber wenn die Fidelen Elsdorfer sich bewerben müssten würden wir als Vorstand des Dachverbandes sie sofort aufnehmen……..

Ohne die Fidelen Elsdorfer wäre der Porzer Zug nicht über die Grenzen unseres Stadtbezirkes bekannt, wäre der Zug nicht zu dem Zuschauermagnet geworden der er ist.

Ca. 100 Tausend Zuschauer warten seit 1979 auf den Blumenwagen der Fidelen Elsdorfer. Kreativität, künstlerisches handwerkliches Geschick gepaart mit einer fröhlichen Gemeinschaft das zeichnet und zeichnete die Fidelen Elsdorfer aus. Nicht umsonst war sie Vorbild für viele Gesellschaften, die in den letzten 30 Jahren entstanden sind. Waren sie Treffpunkt vieler netter Karnevalisten. Mitunter war die Fußgruppe über 75 Personen stark.

War es 1947 eine Seifenblase beim „Ohm Hein“ die in die Luft geblasen wurde? War es eine „Spinnerei“ von einigen Wenigen? …Nein…

In dieser bitteren Zeit nach dem Krieg brauchte es Idealisten, brauchte die Gesellschaft den Narren der bereit war unentgeltlich idealistisch für seine Mitbürger Frohsinn zu verbreiten.

Bei Karneval macht Schule erklären wir den Kindern wie wichtig die Aufgabe des Karnevals ist, den Alltag, die Sorgen zu vergessen, einfach einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen und zu lachen selbst wenn man nichts zu Lachen hat.

Es waren 10 Idealisten die 1947 Seifenblasen in die Porzer Karnevalswelt geblasen haben und für diese Seifenblasen eine karnevalistische Atmosphäre geschaffen haben die ein zerplatzen bis heute verhindert!

Es wurde der Ursprung des Karnevals gelebt und Johannes Brauer, Mutter, Hebamme und Nachwuchs in Personalunion. Mit engagierten Elsdorfern an seiner Seite wurden Veranstaltungen aus eigenen Reihen durchgeführt. Es wurden Büttenreden und Musik aufgeführt. Eine erste Sitzung wurde 1950 im Saal Zass veranstaltet, die war so erfolgreich, dass sie in Porz Ensen wiederholt werden musste auch mit ausverkauftem Saal. Die Gesellschaft entwickelte sich der Vorstand wurde erweitert, Christian Zimmermann wurde erster Vorsitzender und man erhöhte die Grenze der aktiven Mitglieder von 20 auf 30 aber die weibliche Seifenblase durfte noch nicht aufsteigen, Damen waren als Mitglieder noch nicht zugelassen. …….ein Seifenblasenspiel ist unser Leben…..

Die Gesellschaft entwickelte sich und 1952 durften die Fidelen Elsdorfer den Thron der Narrenherrscher erklimmen. Mit Prinz Willi I. (Willi Hohnrath), Jungfrau Helene (Helene Stärk/Kahl) und Bauer Hans (Johannes Brauer) bekam Porz von den Elsdorfern ein hervorragendes Dreigestirn geschenkt. Über das noch viele Jahre berichtet wurde und an das man sich bis heute gerne erinnert.

Schon früh war das soziale Engagement der Elsdorfer bemerkenswert und machte sie in Porz bekannt. Waren es am Anfang Sammlungen für Kriegsheimkehrer, Zitat aus einem Protokoll von 1950:

„Der Vorschlag des Präsidenten, den Russland-Heimkehrern des letzten halben Jahres eine kleine Alkohol- und Nikotinfreude zu bereiten, fand einstimmige Zusage.“

Übrigens damals großartig, aber heute undenkbar………

Es wurde die Pflege des Heiligenhäuschens übernommen und es wurde am Ortseingang ein Erinnerungs- oder Vermisstenkreuz errichtet.

Später spiegelte sich dies durch die Durchführung von Altensitzungen, Sitzung im Alexianerkrankenhaus oder die die karnevalistische Schirmherrschaft im Altenzentrum Urbach wieder.

Ein Satz des Präsidenten, meines Vaters unterstrich und unterstreicht dieses Engagement:

„Seine Freude in der Freude des anderen finden zu können, das ist das Geheimnis des Glückes.“

Die Fidelen Elsdorfer gingen durch „Täler“ mit ihren Veranstaltungen oder Vereinslokalen. Verlust der Vereinslokale wurde genau so kreativ kompensiert wie der Wegfall der Festsäle Zass oder des Bürgerhauses. Die Elsdorfer fanden und finden immer eine Lösung….. ein Seifenblasenspiel ist unser Leben…

Zerplatzt eine, dann steigt ganz schnell eine neue prall gefüllte in den Himmel und man findet in der Gemeinschaft sein Geheimnis des Glückes!

Im Laufe der Jahre gab es Veränderungen im Vorstand, die Vorsitzenden waren im Laufe der Jahre Johannes Brauer, Christian Zimmermann, Paul Pohl, Konrad Klein, Hartmut Achten und jetzt mein Bruder Michael. Präsidenten der Gesellschaft waren im Wandel der Zeit Johannes Brauer, Albert Krause, Heinz-Josef Demmer, Konrad Klein, Stephan Jost.

Alles Charakterköpfe die den Verein geprägt gelenkt und in Richtung gehalten haben. Ich selber erinnere mich gerne an die 80er und 90er Jahre als das Vereinslokal aus allen Nähten platzte und der damalige Vorsitzende Paul Pohl, mein damaliger Lehrmeister, sein berühmtes Tutti-Frutti schnapp der Rudi schmetterte.

Ich erinnere mich an Christian Zimmermann der in den 80er Jahren für mich mit seiner etwas ruppigen, burschikosen, aber herzlichen Art immer eine große Respektperson war. Ein Mensch zu dem man aufblickte der aber durch sein ehrenamtliches Engagement für andere Menschen Vorbild war und ist.

Oder die ersten Sitzungen, die ich mit erleben und gestalten durfte, die mein Vater leitete. In seiner unnachahmlichen Art die mich persönlich sicherlich stark auf meinem karnevalistisch ehrenamtlichen Weg geprägt hat. Mein Vater, der vor allen Dingen den Porzer Karneval mitgestaltet hat.

Schon früh wurde der FAS aufmerksam und „verhaftete“ meinen Vater in verantwortungsvollen Rollen im, damalig sogenannten „Groß-Porzer-Karneval“.

Alles Menschen die man niemals vergessen darf… ein Seifenblasenspiel ist unser Leben… Seifenblasen die zum Himmel steigen aber in jeder neuen Seifenblase spiegeln sich die Gesichter der nie vergessenen Menschen wieder machen die Bilder der Erinnerung zu lebendiger Vereinschronik.

Selbst als der eben zitierte „Groß-Porzer-Karneval“ am Boden lag und es keinen Festausschuss und kein „ordnendes Komitee“ gab, hielten die Fidelen Elsdorfer an ihrem Engagement für das Brauchtum fest. Man organisierte eigene Ortskarnevalszüge und feierte und lebte den Karneval in der Gemeinschaft. Wie selbstverständlich war man 1968 beim Neuanfang dabei und durfte im Jahr 1972 zum 25jährigen Jubiläum zum zweiten mal das Porzer Dreigestirn stellen. Und wieder war den Elsdorfern ein großer Wurf gelungen, das Trifolium:

Seine Tollität, Prinz Heinz-Josef I. (Heinz-Josef Demmer)

Ihre Lieblichkeit, Jungfrau Christa (Christa Epstein/Weber)

Seine Deftigkeit, Bauer Willi (Willi Hohnrath jun.)

Sorgte in Porz für Furore und galt noch Jahre später als ein Vorzeigetrifolium. 2022 ist ihr goldenes Jubiläumsjahr, 50 Jahre Dreigestirn, mein Vater hätte es sicher gerne gefeiert!

Als im Jahr 1975 die Eingemeindung nach Köln anstand blieben die Fidelen Elsdorfer selbstverständlich dem eigenständigen Porzer Karneval erhalten und prägten diesen über viele Jahre in seiner Ausrichtung und Kontinuität.

Ein Seifenblasenspiel ist unser Leben…. Die Seife ändert sich aber die fröhlichen bunt schillernden Blasen bleiben identisch.

Man prägte den Karneval mit neuen Ideen die auch heute noch Bestand haben und von anderen Vereinen kopiert und verändert wurden.

Sommerfeste, Fahrradtouren, Ordenserien, Dorffeste, Gemeinschaftsveranstaltungen mit anderen Vereinen, Bälle usw. usw. Die Fidelen Elsdorfer waren und sind aus dem gesellschaftlichen Leben im Porzer Karneval, in ganz Porz nicht wegzudenken.

Aber nicht nur Spaß an der Freud wurde gelebt und gestaltet auch die kirchliche Verbundenheit spiegelte sich in vielen Aktivitäten wider. Wurde doch über viele Jahre gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft der Altar für die Gottestracht aufgebaut und gestaltet, mitunter ein monumentales Kunstwerk! Blütenblätter, Blumen farbiger Sand, Fahnen, Teppiche Tische in stundenlanger Arbeit arrangiert.

Oder es wurden z.B. am Heiligenhäuschen die Waldürn-pilger verabschiedet.

Mit dieser Verbundenheit war es mehr als logisch das gemeinsam mit Msgr. Clemens Feldhoff erstmalig eine Kölsche Messe in St, Bartholomäus abgehalten wurde. Auch eine Idee die sich weitere Ortsteile abgeschaut haben und eine Tradition die für den Porzer Karneval bis heute Bestand hat.

Die Jahre zogen weiter ins Land und für die Fidelen Elsdorfer stieg so manche Seifenblase in den Himmel zerplatzte und wurde schnell noch größer und bunter aufgeblasen, Mitglieder kamen und gingen und die Anzahl wuchs stetig.

Schon früh meldete der Vorstand beim Festausschuss Porzer Karneval ihr nächstes Dreigestirn und zum Jubiläum 1997, 50 Jahre Fidele Elsdorfer war es dann so weit, Porz bekam wieder ein Elsdorfer Dreigestirn geschenkt.

Mit

Seine Tollität, Prinz Konrad I. (Konrad Klein)

Ihre Lieblichkeit, Jungfrau Margit (Margit Dietz)

Seine Deftigkeit, Bauer Heinrich (Heinrich Bliersbach)

Gab es für Porz wieder ein Dreigestirn das die karnevalistischen Geschichtsbücher füllte und das Porzer Karnevalsleben bereicherte.

Eine jugendliche, frische Truppe mit Erfahrung, eine Kombination die man sonst nur von alterslosen Hollywoodfilmschauspielerinnen kennt… Spaß beiseite.

Es war die Mischung aus Jung und Alt und auch die damalige Harmonie in der Vereinsführung, die es ermöglichte das traditionelle Erfahrung mit jugendlicher Kreativität geschickt umgesetzt wurde.
Einmalig bis heute im Porzer Karneval bekam das Dreigestirn einen eigens für das Dreigestirn 1997 gebauten Wagen. Eine Hommage der rührig aktiven Wagenbauertruppe um Hans Schmidt und Willi Hohnrath,  an ihr Dreigestirn und alle Porzer Karnevalisten. Eine Eintagsfliege eine Seifenblase die groß bunt und mit schillernden Farben in den Porzer Karnevalshimmel stieg und nach ca. 3,5 km zerplatzte?

…ein Seifenblasenspiel ist unser  Leben…

Nein sicher keine Seifenblase sondern geschickte und vorausschauende Planung, aus dem Wagen entstand der neue Gesellschaftswagen der Fidelen Elsdorfer der nach 1997 viele Jahre die Weißfräcke durch den Porzer Zug transportierte. Viele Jahre bis zum 15.05.2021, dann brannte der Tunnel und einige Wagen wurden zerstört, dazu später mehr.

Durch das Jubiläumsjahr erlebte der Verein noch einmal einen Aufschwung, Mitgliederzahlen wuchsen an und die Aktivitäten nahmen zu. Es gab weiter die bekannten Veranstaltungen im Rathaussaal, weiter die bekannten Vereinsaktivitäten.

Doch die Zuschauerinteressen änderten sich man musste wirtschaftlich reagieren. Auch in dieser Situation reagierten die Fidelen Elsdorfer. Wenn eine große Seifenblase zerplatzt, kann man schnell wieder eine neue und vielleicht etwas kleinere aufsteigen lassen. …Ein Seifenblasenspiel ist unser Leben….

Es wurde ein kleineres Format an einem neuen Ort geschaffen und das Vereinsleben konnte weitergehen.

Die kreative Wagenbautruppe schenkte Porz wunderbare Wagen und Fußgruppen. Farbenprächtig, bunt und herrlich anzusehen. Es wurden politische gesellschaftliche Themen in Rosen gebunden und wunderschön gestaltet. Nicht umsonst gewann der Wagen der Elsdorfer mehrere, unter uns ALLE! Wagenpreise des Porzer Karnevalszuges. Was Bayern München für die Fußball Bundesliga ist, das sind die Fidelen Elsdorfer für den Porzer Zug. Die Zuschauer wussten, gleich kommt der Höhepunkt des Zuges wir wissen nur noch nicht wie viele Tore fallen. Wie viele Seifenblasen steigen und wie groß und wie bunt sie sein werden. ….ein Seifenblasenspiel ist unser Leben….

Doch leider zerstörte der Brand am 15.5.21 alle Wagen alle Basis dieses Schaffens. Aber auch hier ließen sich die Elsdorfer nicht unterkriegen trotz dieser zerplatzten Seifenblase bauten und bauen die Elsdorfer, um den technischen Leiter Michael Druckenmüller, wieder einen Wagen auf dem Hof der Familie Hohnrath! Porz darf sich auf einen neuen Wagen im nächsten Jahr freuen.

Trotz des Brandes, einer blieb immer bestehen an der Spitze der Elsdorfer Gruppe. Dort dreht sich seit Jahrzehnten der Till, die Figur die den gestalterischen Höhepunkt des Porzer Zuges ankündigt.

Es gab im Laufe der Zeit Wechsel auf verschiedenen Vorstandsposten, mein Vater schied als langjähriger Präsident aus und übergab sein Amt Konrad Klein als neuem Präsidenten der Fidelen Elsdorfer. Seine Ernennung zum Ehrenpräsidenten schickte ihn nicht in den Ruhestand, blieb er doch dem Vorstand als Berater und „Grandseigneur“ erhalten.  Auch dies ein Zeichen des Zusammenspiels zwischen Jung und Alt.

Der Verein erlebte Höhen und Tiefen, Vorstandspositionen wechselten.  Menschen kamen Menschen gingen. Vorstandsseifenblasen stiegen auf, manche groß manche klein manche bunt und manche trüb.

…ein Seifenblasenspiel ist unser Leben…

Der Topf mit karnevalistischer Seifenlauge bleibt in Elsdorf gefüllt!

Eines hat über all die Jahre Bestand, die Gemeinschaft des harten „Kerns“ die Bereitschaft die Freude in der Freude des Mitmenschen zu finden und damit sein eigenes Glück in die Hand zu nehmen.

Ich wünsche dem amtierenden Vorstand, auch im Namen des Festausschuss Porzer Karneval, weiterhin einen gut gefüllten Topf mit karnevalistisch kreativer Seifenlauge, lasst weiter über viele Jahre bunt schillernde Seifenblasen in den Porzer Karnevalshimmel steigen und bleibt ein großes Stück Porzer Karnevalsgeschichte.

Ich darf mich im Namen des Porzer Karnevals, des Festausschuss Porzer Karneval, für Euer Ehrenamt bedanken und noch einmal allen Mitgliedern herzlichst zu diesem Jubiläum gratulieren.

Die Gratulation der Vereine die dem FAS angeschlossen sind erfolgt im Anschluss. Ingo Hundhausen und Werner Brommund stehen schon in den Startlöchern.

Als ich Eingangs die Frage gestellt habe ob die kurzlebige Seifenblase tatsächlich zu einem 75Jahre alten Karnevalsverein passt, darf ich zum Abschluss sagen: „Ganz sicher passt sie“

Egal wie hoch sie steigt egal wie schnell sie platzt, die handelnden Personen pusten immer wieder neue, leichte, große, kleine, in Regenbogenfarben schillernde neue Seifenblasen auf.

…ein Seifenblasenspiel war ist und bleibt Euer und unser Leben….

Doch eines noch, neben dem Seifenblasenspiel wurde auch immer gesungen und das muss auch weiter Bestand haben:

„Elsdorf oh Elsdorf du herrlich Fleckche Land……“

Vielen Dank für Ihre, für Eure Aufmerksamkeit, uns allen einen schönen Sonntag und eine schöne Feier!

Stephan Demmer – Präsident

Festauschuss Porzer Karneval e.V.